Sexuelle Linie in der Matrix des Schicksals: wie man sie berechnet

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Serena Leone

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In der Matrix des SchicksalsNeben dem zentralen Drehpunkt befindet sich eine sehr merkwürdige Linie: sexuelle Linie (o die Linie der Sexualität).
Diese Linie ist wie eine Karmischer Schwanz (allerdings ohne Schulden), was Ihre Sexualität im Allgemeinen erklärt.
Es handelt sich um ein sehr komplexes Konzept, und manchmal finden Sie sich in dem, was Sie lesen, vielleicht nicht wieder: Tatsächlich gehen Sie tiefer, in den Schatten und die Person, und erreichen die Jungschen Archetypen.

Dies sind die möglichen Definitionen der Zahlen in der Zeile für die Sexualität:

  • 7-5-12: Sanfte Liebhaber
  • 12-6-18: Suchende nach Vollkommenheit
  • 11-4-15: Rachsüchtige Dominatoren
  • 6-12-18: Desillusionierte Zyniker
  • 10-11-21Rebellische Diener
  • 5-10-15Verbotene Träumer
  • 4-8-12Possessive Kastigatoren
  • 11-13-6: Freistehende Liebende
  • 7-14-21: Vielseitige Liebhaber
  • 8-7-15: Verwundbare Rebellen
  • 3-6-9: Maskierte Provokateure
  • 6-3-9: Magnetische Verführer
  • 9-9-18: Nostalgiker aus der Vergangenheit
  • 22-8-3: Wechselnde Entdecker
  • 14-10-6: Unbefriedigte Romantiker
  • 16-5-21: Ergebene Diener
  • 13-8-21: Liebhaber von Gegensätzen
  • 20-4-6: Extreme Liebhaber
  • 11-22-6Idealistische Revolutionäre

7-5-12: Sanfte Liebhaber

Für diese Menschen ist Sex eine Manifestation der Liebe und ein Indikator für die Gefühle ihres Partners. Sie wollen im Mittelpunkt des Lebens des anderen stehen und brauchen ständig die Bestätigung, dass sie geliebt und geschätzt werden. Ihre Selbstwertgefühl hängt stark davon ab, wie sie behandelt werden, so dass sie trotz aller Beteuerungen unsicher bleiben. Mit der Zeit gehen sie von einer eher dominanten zu einer eher unterwürfigen Haltung über und wollen ihrem Partner in allem gefallen. Der Rollentausch zwischen Dominanz und Unterwerfung kann die Intimität und das gegenseitige Verständnis fördern.

12-6-18: Suchende nach Vollkommenheit

Diese Menschen neigen dazu, in jeder Beziehung das gleiche Muster zu wiederholen: Zunächst versuchen sie, in den Augen ihres Partners perfekt zu erscheinen, indem sie auf alle seine Wünsche eingehen. Dann fangen sie an, bewusst nach Fehlern im anderen zu suchen, um "die Maske fallen zu lassen" und sich so zu verhalten, wie sie es wirklich wollen, sogar auf egoistische oder grausame Weise. Der Partner versteht diese plötzliche Veränderung oft nicht und fühlt sich schuldig. Es ist wichtig, dass derjenige, der diese Kombination hat, die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, ohne dem anderen die Schuld zu geben.

11-4-15: Rachsüchtige Beherrscher

In diesem Fall hat man großes Vergnügen daran, seinen Partner zu bestrafen und zu unterdrücken, wobei man sich oft bewusst Menschen aussucht, die irgendwie "schuldig" oder übergriffig erscheinen. Die Erregung entsteht dadurch, dass man jemanden beherrschen kann, der sich in einer benachteiligten und verletzlichen Position befindet. Die eigenen Wünsche und Fantasien haben immer Vorrang, auch um den Preis, den anderen zu Praktiken zu zwingen, die er oder sie als inakzeptabel oder erniedrigend empfindet. Die Lösung kann darin bestehen, einen Partner zu finden, der sich gerne unterwirft, und gemeinsam klare Grenzen festzulegen.

6-12-18: Desillusionierte Zyniker

Diese Menschen haben viele Beziehungen hinter sich und sind von ihren Erfahrungen zutiefst enttäuscht und ernüchtert. Sie sind nun davon überzeugt, dass sie niemand mehr wirklich überraschen oder zufriedenstellen kann. Sie haben unrealistische Erwartungen an ihre Partner und neigen dazu, sie schnell zu verwerfen, sobald sie einen Makel bemerken, was sie frustriert und einsam macht. Sie verlangen totale und bedingungslose Akzeptanz, tun sich aber schwer, ein authentisches Verständnis aufzubauen. Eigentlich wäre die Lösung, mehr Flexibilität und Offenheit zu zeigen, um die aktuelle Person in der Tiefe kennenzulernen, anstatt in der Vergangenheit verankert zu bleiben.

10-11-21: Diener der Rebellen

Diese Kombination stellt eine der komplexesten und ambivalentesten Beziehungsdynamiken dar. Auf der einen Seite gibt es eine sehr starke und unangepasste Persönlichkeit, auf der anderen Seite eine völlige Selbstverleugnung in der Rolle des ergebenen Dieners. Man wählt einen "anderen" und transgressiven Partner, den man für einzigartig und besonders hält, vor dem man sich mit Hingabe niederwirft und ihm jeden, auch sehr ungewöhnlichen, Wunsch erfüllt. Es geht darum, das Gefühl zu haben, dass man der Einzige ist, der die Einzigartigkeit des anderen verstehen und vollkommen akzeptieren kann, in einer "Wir gegen die Welt"-Bindung. Der Sex wird zu dem Bereich, in dem diese Unterwerfung demonstriert wird.

5-10-15: Verbotene Träumer

Im Alltag pflegt man ein sehr kontrolliertes und untadeliges Image und vermeidet jede Andeutung von "Schmutz", sei es physisch oder moralisch. Aber in der Intimität möchte man alles Verbotene, Obszöne, Ekelhafte erkunden. Transgressiver und "unanständiger" Sex muss strikt außerhalb des Hauses stattfinden. Man kann so weit gehen, dass man seinen offiziellen Partner betrügt, um seine uneingestandenen Fantasien zu verwirklichen, während man mit ihm/ihr ein keusches und aseptisches Erscheinungsbild aufrechterhält. Um wirklich im Einklang mit sich selbst zu sein, sollte man angemessene und einvernehmliche Wege finden, seiner "schmutzigen" erotischen Seite Raum zu geben, ohne sich zu spalten.

4-8-12: Besitzergreifende Züchtiger

Für diese Menschen ist der Partner ein Besitz, auf den sie krankhaft eifersüchtig sind. Schon das kleinste Anzeichen eines möglichen Verrats, ob real oder eingebildet, löst eine heftige Wut und den Wunsch aus, den anderen zu bestrafen, indem er erniedrigt und sexuell unterworfen wird. Der sadistische Impuls ist eigentlich immer latent vorhanden und fast "erwünscht", um einen Vorwand zu haben, sich zu zeigen. Diese Dynamik bleibt in der Regel unbewusst, bis sie sich in aggressivem Verhalten entlädt. Es ist wichtig, sie ans Licht zu bringen, sie zu akzeptieren und sie in "strenge", aber sichere und einvernehmliche erotische Praktiken zu lenken.

11-13-6: Getrennte Liebende

Um weiteres Leid zu vermeiden, verteidigen sich diese Menschen, indem sie eine sehr kalte und distanzierte Haltung gegenüber ihrem Partner einnehmen und es vermeiden, ihre Gefühle zu offenbaren. Sie distanzieren sich, sobald der andere zu anhänglich wird oder emotionale Nähe sucht. Sie sind nicht in der Lage, eine dauerhafte, tiefe Beziehung zu führen, sondern suchen ständig nach Begegnungen, die nur auf körperlicher Anziehung beruhen. Das Ideal für sie wäre ein ebenso unabhängiger Partner, mit dem sie ausschließlich Momente der Leidenschaft teilen können, wobei sie sich nur auf das Vergnügen des Körpers und nicht auf die innere Verbindung konzentrieren.

7-14-21: Vielseitige Liebende

Diese Menschen sind extrem wankelmütig und wechseln mit Leichtigkeit zwischen den verschiedenen Charakteren und Verhaltensweisen: von Zärtlichkeit zu Grausamkeit, von Passivität zu absoluter Dominanz, von Romantik zu roher Erotik. Beim Sex bedeutet dies, dass sich Momente der Zärtlichkeit mit Momenten absoluter Verderbtheit abwechseln. Für sie ist es ein sehr aufregendes Spiel, bei dem sie ihren Partner ständig verunsichern. Sie machen sich den Überraschungseffekt zunutze, indem sie sich zunächst ganz anders präsentieren, als sie wirklich sind, um sich dann in ihrer ganzen verstörenden Sinnlichkeit zu offenbaren. Die richtige Person wird jemand sein, der dieses facettenreiche Wesen zu schätzen weiß und es bereitwillig unterstützt.

8-7-15: Verwundbare Rebellen

Dieser Typus hat ein sehr starkes und rebellisches Image, ist aber in Wirklichkeit extrem verletzlich und unsicher, vor allem in Bezug auf sein sexuelles Selbstwertgefühl. Es genügt eine kleine Geste oder ein kritisches Wort des Partners, um seine Abwehr zu durchbrechen und eine heftige Reaktion von Wut und Aggression auszulösen, so als wolle er sich an der anderen Person "rächen".

Darin zeigt sich ihr wahres Wesen, zart und ängstlich. Provokationen, vor allem wenn sie darauf abzielen, ihre erotischen Fähigkeiten herabzusetzen, haben enorme Macht über sie und werden fast zu einer Herausforderung, das Gegenteil zu beweisen. Die größte Erregung geht von den extremsten und übertriebensten Situationen aus. Mit einem vertrauenswürdigen Partner kann ein Rollenspiel, bei dem ein verbaler und körperlicher "Zusammenstoß", bei dem diese Gegensätze zum Ausdruck kommen, präzise inszeniert wird, sehr befreiend sein.

3-6-9: Maskierte Provokateure

Für diese Menschen ist die Erotik ein Spiel mit Spiegeln und Kontrasten zwischen dem Bild, das sie anderen zeigen, und dem, das sie in der Intimität offenbaren. Sie können in knappen Kleidern sehr aufreizend aussehen, dann aber in ihrem Sexualverhalten äußerst keusch sein. Oder sie wirken gefasst und mürrisch und geben sich dann im Bett den wildesten Fantasien hin. Die Erregung liegt nicht so sehr in den Handlungen, sondern in der Schockwirkung der Umkehrung. Dieser Mechanismus dient dazu, Partner auszuwählen, die wirklich daran interessiert sind, ihr wahres Ich jenseits der Äußerlichkeiten zu entdecken. Mit der richtigen Person können sie ihre tiefste Natur wirklich zum Ausdruck bringen.

6-3-9: Magnetische Verführer

Diese Menschen haben einen magnetischen und unwiderstehlichen Charme, dem man sich kaum entziehen kann. Sie wissen genau, wie sie sich verhalten müssen, um den anderen anzuziehen, und wechseln geschickt zwischen verführerischen und distanzierteren Verhaltensweisen, um Spannung zu erzeugen und die erotische Spannung hoch zu halten. Sie lieben es, Katz und Maus zu spielen, viel anzudeuten, aber wenig zuzugeben, um dann mit atemberaubenden Wendungen zu überraschen.

Zweideutigkeit ist ihr Trumpf: Sie können nonchalant von engelsgleich und rein zur Verkörperung der schlimmsten Laster und Perversionen übergehen. Genau diese Ungewissheit macht sie so aufregend und begehrenswert. Der Nachteil ist, dass sie dazu neigen, Eroberungen zu sammeln, ohne sich jemals wirklich zu binden. Nur ein Partner, der es versteht, sie bei der Stange zu halten und ihre Neugierde immer wieder zu wecken, wird sich in diesem Machtspiel durchsetzen und ihre bedingungslose Hingabe gewinnen können.

9-9-18: Nostalgiker der Vergangenheit

Diese Menschen neigen immer dazu, neue Partner auf der Grundlage der Ähnlichkeit mit dem vorherigen Partner, dem sie sehr nahe standen, auszuwählen und zu bewerten. Sie versuchen ständig, die positiven Gefühle der Vergangenheit zu wiederholen, und sind enttäuscht und unzufrieden, wenn der andere bestimmte Anforderungen, die auf ihren Erinnerungen beruhen, nicht erfüllt. In schweren Fällen nehmen sie immer wieder Kontakt mit dem Ex auf, um die verlorenen Momente der Intimität wieder zu erleben. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sie lernen, die alten Bindungen zu verarbeiten, um eine authentische Beziehung zu der Person aufbauen zu können, mit der sie in der Gegenwart zusammen sind.

22-8-3: Wechselnde Entdecker

Das Hauptbedürfnis von Menschen mit dieser Kombination ist es, ständig verschiedene Situationen und Partner zu erleben. Unter dieser Prämisse können sie sich kaum eine stabile, monogame Beziehung vorstellen. Die Veränderungen müssen radikal sein: Sie gehen von Menschen aus, die in Aussehen, Charakter und Herkunft Antipoden sind. Was zählt, ist die Neuartigkeit der Empfindungen, die jeder von ihnen geben kann. Wenn sie einen Seelenverwandten treffen, mit dem sie eine dauerhafte Beziehung aufbauen möchten, müssen sie den Mut finden, dieses Bedürfnis nach Abwechslung deutlich zu machen, damit sie gemeinsam kreative Wege finden können, es zu befriedigen, ohne fremdgehen zu müssen.

14-10-6: Unbefriedigte Romantiker

Diese Menschen legen großen Wert auf alle Aspekte der Vorbereitung und Begleitung des Sexualakts, vom Abendessen bei Kerzenschein bis zu den Spitzen-Dessous, und kümmern sich um jedes Detail, um die perfekte Atmosphäre zu schaffen. Ihre ganze Erregung und Energie konzentriert sich auf diese Phase. Oft enttäuscht der eigentliche Geschlechtsverkehr jedoch ihre hohen Erwartungen und endet zu schnell, so dass sie einen bitteren Nachgeschmack haben. Manchmal ziehen sie es dann vor, ihr Verlangen zu "sublimieren", indem sie sich diesen Ritualen mit Leib und Seele widmen und daraus mehr Befriedigung ziehen als aus dem Sex. Um Intimität vollständig und befriedigend zu erleben, müssen sie einen Partner finden, mit dem sie ein umfassendes erotisches Verständnis entwickeln können, das das Vorspiel, die Zeit des Geschlechtsverkehrs und die Momente nach dem Orgasmus gleichermaßen schätzt.

16-5-21: Ergebene Diener

Diejenigen, die diese Zahlen haben, neigen dazu, sich ein Leben lang an einen einzigen Partner zu binden, um absolut und bedingungslos geliebt zu werden. In der Beziehung geben sie sich völlig auf, stellen den anderen auf ein Podest und widmen sich mit Leib und Seele seinem Vergnügen und seinen Bedürfnissen, auch auf Kosten ihrer eigenen. Vor allem im sexuellen Bereich empfindet er ein Gefühl der Vollständigkeit, wenn er sich völlig hingibt. Ohne eine Person, der er auf diese Weise "dienen" kann, fühlt er sich buchstäblich verloren. Entscheidend ist jedoch, dass der Partner diese Selbsthingabe schätzt und mit gleicher Hingabe erwidert, ohne sie jemals als selbstverständlich anzusehen oder auszunutzen.

13-8-21: Liebhaber von Gegensätzen

Diese Menschen erleben Liebe und Sex als eine Wippe aus ständig oszillierenden Gegensätzen: Momente fast mütterlicher Zärtlichkeit wechseln sich ab mit solchen der Aggression und des Sadismus, schmachtendes Kuscheln mit Kratzen und Beißen. Es erregt sie, beide Empfindungen gleichzeitig zu spüren, so sehr, dass jede Liebkosung bereits den Keim ihrer gewalttätigen Kehrseite in sich trägt.

Sie müssen diese Polarität auf allen Ebenen erleben: visuell (aufreizende/strafende Kleidung), olfaktorisch (süße/scharfe Parfüms), taktil (streicheln/schimpfen). Manchmal versuchen sie unbewusst, die gleiche "bipolare" Dynamik auch im alltäglichen Paarleben zu erzeugen, indem sie von Ergüssen zu Eifersuchtsszenen wechseln. Nur ein Partner, der in der Lage ist, diesen Tanz der Gegensätze mitzuspielen und sogar kreativ zu fördern, kann ihnen das Gefühl geben, vollkommen geliebt, akzeptiert und erfüllt zu sein.

20-4-6: Extreme Liebhaber

Dieser Liebhabertyp neigt dazu, seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche immer an die erste Stelle zu setzen, auch auf Kosten des Vergnügens oder des Willens seines Partners, der manchmal vernachlässigt wird. Kann zu Wut- und Aggressionsausbrüchen neigen (nie grundlos, sondern immer als Reaktion auf eine Provokation oder ein falsches Verhalten). Er erreicht den Höhepunkt der Erregung nur in extremen und verbotenen Situationen, in denen der Geschlechtsverkehr in irgendeiner Form ein Risiko, eine Herausforderung, eine Überschreitung der sozialen Grenzen oder der persönlichen Sicherheit bedeutet.

Sex in der Öffentlichkeit oder an gefährlichen Orten zu haben, mit grenzwertigen Praktiken zu experimentieren, sich nur dann hinzugeben, wenn er es nicht mehr aushalten kann: Nur dann fühlt er sich wirklich lebendig und erfüllt. Der Schlüssel zu einem gesunden Ausleben dieser Leidenschaft liegt darin, zu lernen, sie zu kontrollieren und zu kanalisieren, und einen Partner zu finden, der ihm Paroli bietet, ihm aber auch den Wert von Selbstbeherrschung und Gegenseitigkeit beim Geben und Empfangen von Vergnügen vermittelt.

11-22-6: Idealistische Revolutionäre

Diese Menschen erleben Sexualität als eine Kraft des Wandels und der Befreiung, fast als eine spirituelle Mission. Sie glauben fest an die transformative Kraft von Liebe und Sex, um das menschliche Bewusstsein zu erhöhen. Sie neigen dazu, gesellschaftliche Konventionen abzulehnen und mit alternativen Praktiken und Beziehungen zu experimentieren, was ihnen oft als zu extrem oder exzentrisch ausgelegt wird. Aber für sie geht es nur darum, ihren eigenen Idealen von Freiheit und Authentizität zu folgen. Der ideale Partner ist jemand, der die gleiche revolutionäre Vision und den Wunsch teilt, neue Grenzen der Intimität und tiefen Verbindung jenseits aller Tabus zu erforschen.

Serena Leone

Experte auf dem Gebiet der Spiritualität, mit fortgeschrittenen Kenntnissen der Schicksalsmatrix, Numerologie und spirituellen Tieren.

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